Freitag, 27. Dezember 2013


Hier noch mal das Video von Weihnachten, ich hoff diesmal funktionierts.

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Weihnachten

Zuerst mal: Frohe Weihnachten!
Weihnachtsstimmung kommt in der Karibik nicht so wirklich auf, bei 25 Grad, Strand und Meer kommt das im Hirn nicht so an. Aber wir haben uns alle Mühe gegeben: Wir haben uns einen Adventskalender gekauft und sogar einen Adventskranz gebastelt! Etwas alternativ mit Sand und Muscheln, man muss sich ja anpassen ;)


Ja, ihr seht richtig, auf diesem Bild sind auch Brezen abgebildet.... Wir haben versucht, selbst welche zu backen, leider sind sie nicht so ganz aufgegangen...

Die Guadeloupéens geben sich auch alle Mühe mit der Weihnachtsstimmung, die Straßen und Häuser sind mit vielen bunten und blinkenden Lichtern geschmückt und gerade kurz vor Weihnachten sind in den Einkaufszentren alle möglichen Veranstaltungen mit Weihnachtsmännern, Zipfelmützenverkaufsständen und Musik.
Was mir sehr gut gefallen hat, war am 23.12. eine Veranstaltung abends, das "Chanter noel", wo alle Leute gemeinsam Weihnachtslieder singen. Wir waren auf einem sehr großen mit Bühne und Band und ganz vielen Leuten!


Hier ein kleines Video dazu, leider ist die Qualität nicht so gut...

An Heilig Abend selbst hat uns eine Freundin aus der Uni, Lindsay, zu sich und ihrer Familie eingeladen, damit wir kennen lernen können, wie in Guadeloupe Weihnachten gefeiert wird:
Die ganze Familie mit allen Tanten, Onkeln und Cousinen feiert zusammen bei demjenigen, der das größte Haus hat. Es läuft Musik, alles ist ganz entspannt, man nimmt sich zu Essen, zu Trinken und unterhält sich. Es ist nicht so besinnlich, wie wir das kennen und auch viel mehr Leute. Die Kinder singen dann für den Papa Noel, den Weihnachtsmann, damit sie auch Geschenke bekommen. Der kommt dann um Mitternacht, jedes Kind wird aufgerufen und bekommt ein Geschenk. Im Hintergrund der mit Glitzer überhäufte Plastiktannenbaum :D




 
 
 
Irgendwann wird dann die Musik aufgedreht und alle fangen an zu tanzen. Und die Guadeloupéens KÖNNEN tanzen!!! Es ist alles dabei, von Gruppentanz mít Choreographie über Ancien Zouk (ein Paartanz) bis einfach freies Tanzen... Nur nicht vergessen, immer schön mit dem Hintern zu wackeln! Es war auf jeden Fall sehr lustig und auch sehr interessant, Weihnachten anders zu erleben!
 
 
 


Montag, 14. Oktober 2013

1. Zwischenfazit Part 2 (und endlich ein SURFBRETT!)

Essen:

Was isst man am liebsten bei heißem Wetter? Richtig. Eis. Nein, Korrektur! Auf Guadeloupe bevorzuge ich Kokossorbet... das wird an fast jedem Strand aus so Holztonnen verkauft, die vorher noch mal schön durchgekurbelt werden! Schmeckt hammermäßig gut! Teilweise mit Honig oder Muskat gemischt.
Auf den Märkten werden viele so selbstgemachte Kokoskuchen verkauft. Die sind auch mega lecker! :)
Einmal waren wir auf der Ilet de Gosier (eine kleine Sandinsel mit Leuchtturm, unserem Wohnort Gosier vorgelagert). Dort haben wir beim Baden eine Gruppe älterer Einheimischer kennen gelernt, die einen Tagesausflug gemacht haben mit allem was dazu gehört (Essen, Planter-Punch, Essen, Ballspiele, Essen) und uns eingeladen haben, bei ihren Aktivitäten mitzumachen. So kamen wir in den Genuss typisch kreolischen Essens. Es gab Reissalat mit Fisch, Avocado, Tomaten und noch mehr, dazu viel Hühnchen, noch mehr Salate und zum Nachtisch Flan de Banane. Wenn ich diese Gerichte kochen könnte, würde ich jeden Tag so essen!!!! So gibt es halt meistens Gemüse mit Reis, Couscous oder Nudeln, Kartoffeln, ab und zu Fleisch... was die Studentenkochkünste halt so bieten.

Schuhe:

Irgendwie hab ich es geschafft, schon 3 Paar Flipflops/Sandalen zu zerstören... :(

Surfen:

Bisher hab ich mir öfter ein Board ausgeliehen, ein Mini-Malibu, um bisschen reinzukommen. Hat auch so halbwegs funktioniert. Dann hab ich einmal das Brett von der Mimi ausprobiert (ein 6.0 Shortboard) und meine Suchkriterien nach einem eigenen Brett etwas geändert! Es hat zwar noch nicht so ganz mit dem Aufstehen geklappt, aber dafür ist es viel leichter zu handlen und die Herausforderung macht mir echt Spaß! Also bin ich nach dem Motto Try&Error auf die Suche gegangen und habe mich heute für ein 6.1 Fuß Shortboard entschieden...Morgen wird getestet! Nun, ich werde sehen, ob ich mit so einem kleinen Brett klarkomme, aber hey: No risk -  no fun!
Hauptsache: Ich habe endlich mein eigenes Surfbrett!!!!)

Party:

Am Wochenende ist eigentlich immer was los, vor allem die Erasmusleute laden sich immer auf irgendeine Party ein, schmeißen selbst eine oder gehen "in der Marina" weg. Dabei darf nicht der "Ti Punch" fehlen, das wohl meist getrunkene Getränk der Insel, bestehend aus Rum, Limetten und braunem Zucker. In Deutschland würde man das wahrscheinlich nicht runter kriegen, aber der karibische Rum schmeckt so gut, dass man ihn auch ohne viel Beilage trinken kann :)

So viel zum 1. Zwischenfazit, ich versuche, mich ab jetzt in kürzeren Abständen zu melden :)
Eure Caro

Sonntag, 13. Oktober 2013

1. Zwischenfazit...

So, jetzt bin ich schon seit ca. 7 Wochen hier - Zeit für ein erstes Zwischenfazit:
Eigentlich ist es in einem Satz gesagt:
Guadeloupe ist der Hammer, mir gefällt's super gut und ich möchte nirgends anders sein! :)

Ok, etwas genauer:

Uni:
Die Uni hat schon Anfang September angefangen (ja, die Ferien waren echt kurz, aber dafür werden die nächsten umso länger...). In den Theoriekursen bin ich froh, die meisten Inhalte schon zu kennen, dann kann man sich besser auf das Französische konzentrieren. Nur Sport bedeutet eben auch Sport-Praxis... bei 30° und 80% Luftfeuchtigkeit gar nicht mal so unanstrengend - vor allem Leichtathletik Freitag mittags um 12 in der knallen Sonne! Aber Training in den Tropen soll ja den gleichen Effekt haben wie Höhentraining, wir beißen uns durch!

Ausflüge:
Fast jedes Wochenende unternehmen wir was und schauen andere Teile der Insel an. Besonders gut hat mir der Osten und der Norden von Grand Terre gefallen.



 
Alles 3 Pointe de Chateau, östlicher Zipfel von Guadeloupe. Da ist auch wunderschönes Riff zum Schnorcheln!
 
Apropos Schnorcheln: leider ist meine Unterwasserkamera kaputt (es kommt immer Wasser rein) deswegen gibt's leider keine Fotos von den ganzen tollen bunten Fischen, die hier so rumschwimmen. Lasst eure Fantasie spielen :)
 







Und das ist alles der nördliche Teil der Insel. Wunderschöne Klippen und das klarste Wasser, das ich je gesehen hab!

Immer wieder begeistert bin ich vom Urwald auf Basse Terre! Ne ganz gute Abwechslung bietet der Schatten im Wald, vor allem, wenn man sich die Tage vorher bissl in der Sonne verbrannt hat...
Eine spontane Wanderung hat uns die Trace de belle Hôtesse entlang geführt, auf einen kleinen Gipfel hoch. Nachdem wir vor lauter Bäumen nicht gesehen haben, ob wir schon ganz oben sind und verärgert waren, dass es keine Aussicht gibt, haben wir uns einfach selbst die Aussicht geschaffen... :) (von wegen auf Guadeloupe gibt es keine Affen xD)






 
Nun zum Schluss hatten wir doch noch ne Aussicht vom richtigen Gipfel aus, aber die Klettertouren haben wir trotzdem nicht bereut :)

Gestern waren wir dann bei den Chutes de Carbet, den höchsten Wasserfällen Guadeloupes mit über 100m Höhe. 2 der 3 Wasserfälle haben wir gesehen. Die Bilder beweisen: Es ist nicht immer schönes Wetter hier! Gerade auf Basse Terre hängen oft die Wolken in den  Bergen und dann wird's teilweise auch recht frisch...(verglichen mit sonst :P)








 
 
...to be continued...

Donnerstag, 19. September 2013

Autofahren auf Guadeloupe: ein Abenteuer

Froh, endlich unser Auto zu haben, unternehmen wir gleich am ersten Tag einen Ausflug nach Le Moule, um mal den Surfspot auszuchecken. Wir sind ja jetzt mobil :)
Den Weg nach Le Moule zu finden stellte sich trotz eigentlich gut beschilderter Straße mit wenigen Abzweigmöglichkeiten schwieriger heraus, als gedacht. So landen wir auf einer Straße mit nicht zu vernachlässigender Steigung. Plötzlich stockt das Auto, zieht nicht mehr den Berg hinauf und hat kürzere Aussetzer - eigentlich typische Anzeichen für einen leeren Tank. Ein Blick auf die Tankanzeige zeigt aber eigentlich, dass noch gute 10L drin sind.... stolpernd und holpernd kommen wir also zu einer Kreuzung und haben keinen Plan mehr, wo wir hinfahren müssen. Ich halte an und der Motor geht aus. Ich mache den Motor wieder an und er geht wieder aus. Wieder an - wieder aus! Merde! Ok, erst mal das einfachere Problem lösen: in welche Richtung müssen wir? Wir packen die Karte aus. Beim Studieren der Straßenkarte merken wir, dass schon die ganze Zeit die Gendarmerie auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht und uns skeptisch mustert... nach ein paar Minuten bitten sie uns, zu ihnen zu fahren, weil wir ja mitten auf der Kreuzung stehen und sie würden uns den Weg schon erklären.... Ok, noch einmal der Versuch, das Auto zu starten... Widerwillig springt der Motor an und auch nur weil es bergab geht, schaffen wir es holpernd, auf die andere Straßenseite zu fahren. Die Polizisten erklären uns freundlich den Weg. Anscheinend haben sie noch nicht bemerkt, dass unser Auto nicht mehr all zu gut läuft - oder sie dachten, ich kann nicht Auto fahren.... Zum Glück hatte unser lieber Corsa die Güte, uns die Peinlichkeit zu ersparen, mitten vor der Polizei beim Umdrehen in einer Kurve stehen zu bleiben!!!! Also schaffen wir es noch nach Le Moule... erster Halt: Tankstelle! Öl und Kühlwasser passen eigentlich, also erst mal volltanken. Das war die Lösung! Anscheinend ist die Benzintank-Motor-Zuleitung nicht mehr so fit, wir haben uns geschworen, das Auto NIE wieder unter 15 L zu fahren!!! :D Der Heimweg verlief ohne Probleme, Wellen haben wir leider nicht viele gesehen, aber ein bisschen die Strände, wo man theoretisch surfen kann, schon mal angeschaut.

Was uns die über die nächsten Wochen auffällt, ist, dass das Auto bei den netten Huckeln, die auf den kleineren Straßen zur Geschwindigkeitskontrolle angebracht sind, immer aufsitzt. Unserer Meinung nach das Problem: der Auspufftopf schleift. Obwohl unser Vermieter das Auto schon um paar Centimeter angehoben hat, wird es nicht besser. Vor 3 Tagen fahren wir zur Uni, schön über die Huckel und setzen auf einmal nicht mehr nur mit dem Auspuff auf, sondern anscheinend mit einem tragenden Teil.... Die umstehenden Studenten schauen uns schon mit einem Bick, der sagt "Das sieht aber gar nicht gut aus" an, aber was sollen wir machen außer weiterfahren.... Auf der großen Nationalstraße dann (eine der wenigen 2spurigen Straßen auf dieser Insel) fällt mir auf, dass das Lenkrad noch mehr nach rechts zieht als normal... komisch! 10 Sekunden später: Das Auto fängt an zu wackeln, das Lenkrad schüttelt mich komplett durch und es ist klar: jetzt ist was kaputt gegangen!!! Vorsichtig halte ich am Straßenrand (natürlich gibt es keinen Standstreifen) und wir denken nur: Jetzt muss die Achse gebrochen sein oder irgendwas schlimmes! Warnweste an und aussteigen: Ok, Glück gehabt, es ist anscheinend nicht die Achse gebrochen -  nur der Reifen geplatzt! Werkzeug und Ersatzreifen wäre alles vorhanden, wir stehen nur so nah am Rand (da ist so ne Mauer zur Abgrenzung), dass man da schlecht hinkommt und wir haben doch immer noch ein bisschen Schiss, dass mehr kaputt ist. Also rufen wir unseren Vermieter an, der uns ja auch das Auto vermietet und er kommt kurzerhand aus der Arbeit zu uns. Zusammen wechseln wir umständlich den Reifen. Ok, scheint wieder alles ok zu sein, fahren wir heim! Halt, Stop, nix is mit heimfahren, unser Auto springt nicht mehr an..... haben wir doch tatsächlich 20 Minuten das Licht angelassen und das entlädt anscheinend komplett die Batterie. Nicht den kleinsten Mucks macht das Auto mehr! Nachdem wir kein Seil zur Hand haben und man mitten auf der Autobahn unmöglich nebeneinander stehen kann um ein Auto zu überbrücken, schiebt uns Georges (unser Vermieter) einfach von hinten mit seinem Auto an! So fahren wir 300m am Straßenrand lang! Das hab ich auch noch nie gemacht! Wenn es um ihre Autos geht, sind die Guadeloupaner wirklich radikal! :D Wir halten in einer Einbuchtung, überbrücken das Auto und fahren heim! Wir können nur sagen: Merci Georges, ohne Dich wären wir echt aufgeschmissen!! :D

Aber nicht nur wir kämpfen mit diesen Problemen: auch die anderen Erasmusstudenten Anna, Almut, Camilla und Niklas mussten schon 2 mal einen platten Reifen wechseln, und bekommen von dem Leihservice immer nur noch größere Schrottkarren....

Hoffen wir, dass das jetzt alles war und wir keine Panne mehr haben! :)

Sonntag, 15. September 2013

Urwald und Strand - Guadeloupe eben!

Urwald

Gute Aussicht ;)

Im Wald is a bissal dreckig!

Regelmäßiger Gast auf unserer Terasse :)

noch mehr Urwald!



Einfach ein geiles Feeling!!!

Beschreibung des Wanderwegs :D
Sternenhimmel :)

This is paradise island!

Leider noch nicht mein Board, aber ich hoffe, dass ich auch bald eins finde :)


Gymnastikstunde am Strand ;)

Jump & Fly

Gieriger und bettelnder Begleiter auf dem Weg zu den Wasserfällen....


Freitag, 13. September 2013

AUTO!!! :)

So, etwas spät die erfreuliche Nachricht: WIR HABEN EIN AUTO!!! xD
Haben uns dazu entschlossen, doch eines zu mieten, da beim Kauf einfach die Gefahr einer einer Schrottkarre mit vielen anfallenden Reparationen zu groß ist. Und was Gescheites für günstiges Geld findet man eh nicht. Also präsentiere ich stolz unseren 17 Jahre alten Opel Corsa, der zwar auch komische Geräusche macht, uns seit aber seit einer Woche treu überall hinbringt, wo wir hinwollen.
Weiter geht's wenn ich mehr Zeit hab ;) Bisous

Dienstag, 3. September 2013

Leben des alltäglichen Wahnsinns...

Überall hört man, dass die Karibik auch kulinarisch einiges zu bieten hat. Wir sind ja neugierig und aufgeschlossen für Neues, also haben wir uns überlegt was wir so kochen:

1. Wir sind auf einer kleinen Insel im Meer. Im Meer schwimmen Fische. Also gibt's erst mal - Fisch!

 
Face to face!

 
Und auf den Tisch kommt heut ein Fisch, so saftig süüüß :D

 
Fazit: Karibische Fische (keine Ahnung wie der hier heißt)  sind nur zu empfehlen!!!!
 
 
2. Nächstes Experiment: Typisch Kreolisch? Hier gibt es viele Kochbananen und auch Süßkartoffeln sind leicht zu beschaffen.... mal schaun was man daraus zaubern kann.... Dazu ein weiteres typisch karibisches Produkt: der Rum!
 
 
Ergebnis: matschiger Eintopf aus Kartoffeln und Bananen, mit Salz und Zucker gewürzt, dazu Rum-Eis....
 
Experiment 2 schmeckt interessant und ist durchaus genießbar... wenn es auch nicht gefühlte 5kg hätten sein müssen. Da besteht noch Arbeitsbedarf :)
 
 
Auf Guadeloupe gibt es einige bekannte und einige unbekannte Tiere.... was wir auch aus Deutschland recht gut kennen, sind Mücken. Allerdings in wesentlich geringerer Anzahl! Um ihnen zu trotzen benutzen wir literweise Autan und haben es geschafft, das Mückennetz mittels Kinesiotape an der Decke zu befestigen. Trotzdem schaffen es unzählige, uns das Blut aus den Adern zu saugen... da hilft am besten Johanniskrautöl gegen das Jucken =)
 
Nachts wird man beim Einschlafen von einem Chor begleitet, der hauptsächlich aus kleinen Fröschen besteht. Diese 2cm kleinen Tierchen heißen Pfeiffrösche, denn sie quaken nicht sondern pfeifen in einer unglaublichen Lautstärke vor dem Fenster....
 

Der hier hat sich in mein Zimmer verirrt - süß, aber direkt neben meinem Ohr das Gepfeife? Non merci!
 
Weitere ungebetene Gäste in unserer Wohnung sind nicht ganz so süße Tierchen, aber ungefähr von der gleichen Größe... Nachts kommen sie aus ihren dunklen Ecken und wenn man dann plötzlich das Licht anmacht sieht man auch mal eine: Kakerlaken! Fast alle, die wir gesehen haben, konnten wir fangen, aber wer weiß wie viele da noch rumkrabbeln! Nicht sehr angenehm, aber wir haben schon ein Anti-Insekten-Spray... Auch mit den Ameisen, die sofort kommen, sobald man Essen offen stehen lässt, muss man leben... oder lernen, schnell aufzuräumen ;)
 
Weitere Alltagsaktivitäten bisher: An den Strand gehen, baden, schnorcheln, Kokosnüsse essen, nach Autos suchen! :)